Unser Körper ist ein hochintelligentes System. Was viele nicht wissen: Es gibt einzigartige, weitgehend unbekannte energetische Verbindungen zwischen Organen, Drüsen und bestimmten Muskeln. Gerät ein Organ oder eine Drüse ins Ungleichgewicht, spüren wir das oft nicht nur dort, sondern auch in ganz bestimmten Muskeln und Gelenken.
Stellen Sie sich Ihren Körper wie Ihr Zuhause vor. Haben Sie schon einmal erlebt, dass eine Sicherung durchgebrannt ist? Wenn zu viele Geräte an einer Steckdose hängen, überlastet der Stromkreis – das Licht und die Geräte gehen plötzlich aus.
Ähnlich funktioniert es im Körper: Wird ein Organ oder eine Drüse überlastet, „fliegt die Sicherung“ im entsprechenden Energiekreislauf. Dadurch gerät nicht nur das Organ aus dem Gleichgewicht, sondern auch die Muskeln, die mit diesem Kreislauf verbunden sind.
Die Leber ist für die Entgiftung zuständig. Belastet man sie übermäßig – etwa durch Alkohol, Schadstoffe, toxische Lebensmittel oder auch durch eingeschlossene emotionale Energien – kommt sie an ihre Grenze. Die Folge: Die „Sicherung“ im Energiekreislauf der Leber brennt durch. Dann zeigt sich nicht nur eine verminderte Leistungsfähigkeit der Leber, sondern auch Schwächen oder Schmerzen in den Muskeln, die mit ihr energetisch verbunden sind.
Jedes Organ und die meisten Drüsen haben eine energetische Verbindung zu bestimmten Muskeln. Wird das Organ geschwächt, äußert sich dies häufig in Schmerzen, Muskelschwäche oder Verletzungsanfälligkeit in dem entsprechenden Bereich. Hier einige Beispiele:
Rechtes Knie → häufig mit der Gallenblase verbunden
Linkes Knie → oft Hinweis auf ein Ungleichgewicht in der Nebenniere
Schmerzen zwischen den Schulterblättern → können mit der Leber zusammenhängen
Unterer Rücken → steht oft in Verbindung mit den Nieren
Wenn Sie verstehen, dass Organe, Drüsen und Muskeln Teil eines gemeinsamen Energiekreislaufs sind, wird deutlich: Bei Gelenkschmerzen lohnt es sich, auch das dazugehörige Organ oder die Drüse in den Blick zu nehmen.
Ein Organ kann jahrelang im Ungleichgewicht sein, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Erst viel später – manchmal nach Jahrzehnten – zeigen sich ernsthafte Beschwerden. Wenn wir jedoch die energetischen Zusammenhänge verstehen und Ungleichgewichte frühzeitig aufdecken, können wir vorbeugen, bevor es „zu spät“ wird.
Um diese Zusammenhänge zu begreifen, darf man die Natur der Dinge einmal anders betrachten. Zumindest so, wie ich sie sehe:
Alles wird zunächst geistig geschaffen, bevor es in der physischen Welt Gestalt annimmt.
Alle Dinge sind letztlich auf Freude ausgerichtet.
Freude ist der eigentliche Sinn unserer Existenz – nämlich zu lernen, mit Freude zu leben.
Wenn wir diese Perspektive einnehmen, ergibt vieles plötzlich Sinn. Energiekreisläufe sind nicht nur ein spannendes Erklärungsmodell für die Zusammenhänge zwischen Organen, Muskeln und Beschwerden. Sie sind auch eine Einladung, unserem Körper, unserer Seele und unserem Leben mit mehr Bewusstsein und Freude zu begegnen.
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